Emotionalysis, die “emotional profiling” Technologie wurde an mehr als 40.000 Personen erforscht. Die Stimmenanalyse Technologie wurde anhand von mehr als 6.000 Testsubjekten optimiert. Die Studien kombinieren Disziplinen aus den Bereichen der Neuropsychologie, Gehirnforschung, Mathematik, Physik, Statistik.
Wie es funktioniert?
POWER2VOICE basiert auf der „Emotionalysis“ Technologie, und 10 Jahren Forschungsarbeit. Diese baut auf der etablierten Verbindung zwischen emotionalen Tendenzen und bestimmten physikalisch messbaren Parametern der Stimme auf.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Die Gefühle, die wir für verschiedene Personen haben, beeinflussen wie wir sprechen und verändern die Klangeigenschaften unserer Stimme. Der Unterschied wird von unserem Unter- & Präbewusstsein immer wahrgenommen. Uns allen genügt ein einfaches “Hallo” am Telefon um sofort zu spüren, ob die Person glücklich, aufgeregt, verärgert oder entspannt ist…
Mehrabian Study (1971, 1981)
…wir machen das sofort, instinktiv und intuitiv. Jedes Mal wenn wir kommunizieren, und unvermeidlich. Darüberhinaus messen wir den aufgespürten Emotionen eine viel größere Bedeutung bei, als dem tatsächlichen Inhalt des Gesagten (nur eins von vielen Beispielen ist die berühmte Mehrabian Studie von Dr. Albert Mehrabian, UCLA, 1971 und 1981).
Follow-up on Mehrabian: Phone Comm (1998)
Wissenschaftliche Theorien
Vereinfacht ausgedrückt ist die Idee wie folgt:
- Wenn eine bestimmte Emotion präsent ist, sind spezifische Neuronen in unserem Gehirn aktiv.
- Wenn diese Neuronen “aktiv” sind, übertragen sie einen “Puls” in einem gewissen Muster.
- Dieses Frequenzmuster wird auch in unseren Audio-Neuronen reflektiert und wirkt sich auf die Klangeigenschaften unserer Stimme aus.
- Wir können die wichtigsten Neuronen-Gruppen den jeweilgen assoziierten Emotionen zuordnen, und kennen deren jeweiliges Übertragungsmuster. Damit können wir die Emotion genau der assoziierten Klang-eigenschaft der Stimme korrekt zuordnen.
